U16-Regio Girls verlieren das Spitzenspiel gegen TSV Hagen

Die mit Spannung erwartete Begegnung zwischen den zweitplatzierten Regio Girls und dem Tabellenführer TSV Hagen ging mit 67:98 überraschend deutlich an den Liga-Ersten.

Personell geschwächt traten die Regio Girls im heimischen Campus gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer an. Das Team von Chefcoach Platon Papadopoulos und Assistant Coach Esi Annobil musste auf seine Aufbauspielerin Lara Gierlich verzichten. Sie kuriert ihre Fußverletzung vor dem wichtigen Nominierungslehrgang für die U16-Nationalmannschaft aus. Als weitere Leistungsträgerinnen waren Jule Bruns und Hannah Pimperl nach Infekten noch angeschlagen und nur bedingt einsatzfähig. Nach der knappen Niederlage im Hinspiel wurde dennoch mit einem insgesamt ausgeglichenen Spielverlauf gerechnet. 

Der TSV Hagen machte schnell deutlich, dass er gekommen war um zu siegen. Von Anfang an setzten die Hagenerinnen auf eine aggressive Ganzfeldpresse und forderten die Kölner Defense mit schnellen Angriffen. In der fünften Minute lagen die Kölnerinnen mit 11:20 zurück. Dann aber wurden die Regio Girls wach und legten einen rasanten 16:4-Lauf hin. So konnten sie den ersten Spielabschnitt mit 27:24 gewinnen.

Im zweiten Viertel konnten sie jedoch nicht an das erfolgreiche Zusammenspiel anknüpfen. Die Hagenerinnen störten nun erfolgreich den Aufbau, so dass die Regio Girls zeitweise kopflos agierten. Pässe misslangen und die freie Mitspielerin wurde nicht gefunden. In diesem Abschnitt konnten die Kölnerinnen nur neun Punkte erzielen und Hagen zog bis zur Halbzeitpause auf 36:51 davon.

Nach der Pause gestaltete sich das Spiel zunächst recht ausgeglichen. Die Regio Girls konnten die Schwächen ihrer Gegnerinnen geschickt nutzen und einen 10:0-Lauf hinlegen. Starke sieben Punkte gingen in diesem Viertel auf das Konto der U14-Spielerin Lana Förster, die mit dem Top-Score von 16 Punkten ihr Können bewies. In der letzten Minute des Viertels allerdings konnten die Hagenerinnen mit dem einzigen Dreier des Spiels ihre Führung noch einmal vergrößern. So ging dieser Spielabschnitt mit 17:21 an die Gäste.

Im weiteren Verlauf wurde das Spiel immer aggressiver geführt. Glücklicherweise unverletzt überstand Aurora Andrade Blum einen Sturz in die Absperrung. Den Gastgeberinnen fehlte es nun zunehmend an Konzentration und Puste. Auch die Freiwürfe wollten kaum noch gelingen. So ging das letzte Viertel mit 14:26 leider zu deutlich an Hagen.

Trotz der 67:98-Niederlage ist Chefcoach Platon Papadopoulos zuversichtlich: „Diese Niederlage sollte uns Ansporn sein, beim nächsten Aufeinandertreffen viele Dinge besser zu machen.“ Assistant Coach Esi Annobil ergänzt: „In dem Spiel haben die Mädchen ihr Potential nicht ausgeschöpft. Es fehlte vor allem an der nötigen Konzentration. Im ersten Viertel hat das Team aber bewiesen, dass es mit Mannschaften wie Hagen gut mithalten kann. Jetzt arbeiten wir daran, dass die Mädchen diese Leistung konstant zeigen.“

Der Blick ist nun auf das Spiel gegen die Capitol Bascats in Düsseldorf am 3. Dezember gerichtet. Diese haben sich nach einem Erfolg gegen Recklinghausen auf den dritten Tabellenplatz gespielt. Mit einem erneuten Sieg gegen Düsseldorf könnten die Regio Girls ihren zweiten Tabellenplatz weiter festigen.

Endstand: 67:98

Viertelergebnisse: 27:24, 9:27, 17:21, 14:36

Lana Förster (16 Punkte), Alma Schiffer (15 Punkte), Johanna Zurek (12 Punkte), Jule Bruns (6 Punkte), Lina Daubendiek (6 Punkte), Aurora Andrade Blum (4 Punkte), Hannah Pimperl (3 Punkte), Rieke Schmitz (3 Punkte), Linn Wasserfuhr (2 Punkte), Ella Heydorn, Wilma Kerluku

 

100 Punkte geknackt: Regio Girls gewinnen souverän gegen die BG Bonn

Im heimischen Basketballcampus empfingen die U16-Regio Girls am 16. November die BG Bonn. Mit einem unangefochtenen 100:39 Erfolg verbesserten sie weiter ihre Korbbilanz auf dem zweiten Tabellenplatz in der 1. Regionalliga.

Allerdings war der Start holprig. In der zweiten Minute stand es 2:4 für die Gäste aus der Bundesstadt, was Chefcoach Platon Papadopoulos direkt zu einer Auszeit veranlasste. Seine Ansprache verfehlte ihre Wirkung nicht und das Team legte direkt einen fulminanten 21:2-Lauf aufs Parkett. Die Regio Girls setzten ihre Gegnerinnen ab der Grundlinie unter Druck, eroberten gegnerische Bälle und Rebounds und zogen energisch zum Korb. Johanna Zurek, Topscorerin dieser Partie, erzielte in diesem Viertel die Hälfte ihrer insgesamt 28 Punkte. Das Viertel endete mit einem deutlichen Vorsprung von 31:8. 

Von nun an liefen Offense und Defense wie geschmiert und die Spielerinnen ließen in wechselnden Konstellationen nichts anbrennen. Auch das zweite Viertel wurde deutlich mit 24:8 gewonnen. Der Halbzeitstand von 55:16 spiegelte die Dominanz der Kölnerinnen.

Allerdings kamen die Bonnerinnen nach der Halbzeitpause mit neuer Energie aus der Kabine. Sie konnten nun Fehlpässe und Lücken in der Defensive der Regio Girls für sich nutzen. Das Viertel ging daher mit 17:12 weniger deutlich an die Gastgeberinnen. Dennoch war der Sieg nie gefährdet und im vierten Viertel baute das Kölner Team den Vorsprung weiter aus. In der vierzigsten Minute machte ein Zweier von Lena Schöpf dann erstmals in der laufenden Saison die Hundert voll.

Alle Spielerinnen hatten mit viel Spielzeit Anteil am Erfolg. Fünf von ihnen punkteten zweistellig, davon neben Johanna Zurek auch Jule Bruns mit über zwanzig Punkten. Nach längerer Verletzungspause war erstmals die U14-Spielerin Johanna Kaufmann im Team und trug direkt zum Erfolg bei. Das Team machte deutlich, dass es auch Ausfälle in der Starting Five gut kompensieren kann. So verfolgte Nationalspielerin Lara Gierlich das Spiel mit einer Verletzung von der Bank und Alma Schiffer kurierte zu Hause ihren Infekt aus. 

Eine kämpferische Haltung und energisches Teamplay brauchen die Regio Girls in jedem Fall am 22. November, wenn sie im Campus den bisher ungeschlagenen TSV Hagen empfangen. 

100:39

Viertelergebnisse: 31:8, 24:8, 17:12, 28:11

Johanna Zurek (28 Punkte), Jule Bruns (22 Punkte), Aurora Andrade Blum (11 Punkte, 1 Dreier), Lana Förster (11 Punkte), Hannah Pimperl (11 Punkte), Lena Schöpf (6 Punkte), Linn Wasserfuhr (4 Punkte), Lina Daubendiek (2 Punkte), Johanna Kaufmann (2 Punkte), Wilma Kerluku (2 Punkte), Rieke Schmitz (1 Punkt), Ela Balci

Zwei Siege: Regio Girls schlagen Bochum und Recklinghausen

Die U16-1W von Head Coach Platon Papadopoulos hat zum Start in den November die nächsten beiden Partien für sich entschieden. Hier sind die beiden Spielberichte:

Start-Ziel-Sieg der U16-Regio Girls gegen Astrostars Bochum

Am 3. November traten die Regio Girls in der 1. Regionalliga zum ersten Spiel der zweiten Runde an. Ihren Gegnerinnen von den Astrostars Bochum ließen sie im heimischen Basketballcampus keine Chance und siegten souverän mit 90:52.

Bereits in der ersten Begegnung der Saison hatten die Regio Girls deutlich gegen die Astrostars gewonnen. Auch diesmal kamen die Kölnerinnen hellwach ins Spiel – und starteten direkt mit einem 15:2-Lauf. Die Bochumerinnen taten sich von Anfang an schwer, Antworten auf die offensiv wie defensiv starken Regio Girls zu finden. Diese setzten ihre Gegenspielerinnen wiederholt erfolgreich unter Druck und erzwangen durch geschicktes Doppeln viele Ballverluste – vielfach schon in der gegnerischen Hälfte. In der Offense konnten sie sich durch erfolgreiches Zusammenspiel immer wieder gute Wurfpositionen erarbeiten und ihre Chancen sicher verwandeln. Der erst Tags zuvor trainierte Reverse Korbleger wurde zur Freunde des Trainers souverän angewendet. So endete die erste Halbzeit – nach einem weiteren 15:2-Lauf – mit 44:19 für die Kölnerinnen.

Auch nach der Pause setzten die Regio Girls ihr kraftvolles Spiel fort und setzten sich mit einem viertelübergreifenden 21:3-Lauf weiter von ihren Gegnerinnen ab. Eine deutliche Führung von 79:36 erlaubte es Chefcoach Platon Papadopoulos, im letzten Viertel zu rotieren und allen Mädchen Spielzeit zu geben. In diesem letzten Abschnitt mobilisierten die Astrostars dann noch einmal ihre Kräfte. Fast im Alleingang legte ihre Nummer 13 einen bemerkenswerten 10:2-Lauf hin. 

Dennoch siegte das Kölner Kooperationsteam ungefährdet mit 90:52. Nahezu alle Spielerinnen konnten punkten, vier von ihnen zweistellig. 14 Punkte trug direkt auch Lana Förster vom TV Brühl bei, die an diesem Tag ihren erfolgreichen Einstand bei den Regio Girls gab.

Mit diesem Sieg halten sich die Regio Girls weiter auf Platz zwei der Tabelle hinter dem bisher ungeschlagenen TSV Hagen und vor den drittplazierten Citybasket aus Recklinghausen, gegen die sie am kommenden Wochenende spielen. 

Alma Schiffer (18 Punkte), Johanna Zurek (15 Punkte), Lana Förster (14 Punkte), Jule Bruns (13 Punkte), Hannah Pimperl (9 Punkte), Aurora Andrade Blum (7 Punkte), Lara Gierlich (6 Punkte), Ela Balci (2 Punkte), Lina Daubendiek (2 Punkte), Wilma Kerluku (2 Punkte), Linn Wasserfuhr (2 Punkte), Lena Schöpf 

90:52 (Halbzeit: 44:19)

Viertelergebnisse: 21:9, 23:10, 25:14, 21:19

U16-Regio Girls siegen erneut gegen Citybaskets in Recklinghausen

Nicht in ihrer besten Form zeigten sich die Regio Girls am 12. November bei ihrem zweiten Spiel gegen den Tabellennachbarn Citybaskets. So kam auch nach dem deutlichen 53:71-Sieg nur verhaltene Freude auf.

Beide Teams starteten unkonzentriert ins Spiel. Auch die kalte Hallenluft setzte den Spielerinnen zu. Der Auftakt war bei den Regio Girls von zu vielen Ballverlusten, Fehlpässen und einer schwachen Trefferquote geprägt. Aber auch die Citybaskets hatten keinen guten Tag erwischt und waren zudem durch Ausfälle geschwächt. So fielen zunächst wenige Körbe und die Führung wechselte mehrfach. Dann aber legten die Kölnerinnen trotz ihrer anfänglichen Formschwäche einen 12:3-Lauf hin und entschieden das erste Viertel mit 11:15 für sich. 

Im zweiten Viertel kamen die Regio Girls wieder in Tritt. Das Zusammenspiel gelang nun besser und durch kluge Spielzüge wurden Punkte erzielt. Trotz einer verbesserungswürdigen Freiwurfquote gelang es den Mädchen, den Vorsprung stetig weiter auszubauen. Zur Halbzeitpause stand es 20:35 für das Kölner Team.

Im dritten Viertel knüpften die Regio Girls an das starke zweite Viertel an. Die Kölner Topscorerin Lara Gierlich (23 Punkte) steuerte alleine in diesem Viertel zwölf Punkte bei. Mit einem sicheren Vorsprung von 33 Punkten gingen die Mädchen ins letzte Viertel. Nun jedoch stockte das Zusammenspiel, die freie Spielerin wurde nicht gefunden und hektische Würfe verfehlten ihr Ziel. Obwohl dieses Viertel mit 23:8 an die Gastgeberinnen ging, war der Sieg der Regio Girls nie gefährdet. 

Mit dem 53:71-Erfolg halten sich die Regio Girls weiter auf Platz zwei der Tabelle – hinter dem bisher ungeschlagenen Team des TSV Hagen. Am 17. November empfangen die Regio Girls dann zunächst die bisher sieglose BG Bonn im Basketball Campus, bevor es 24. November zum Spitzenduell gegen Hagen kommt.

Endstand: 53:71

Viertelergebnisse: 11:15, 9:20, 10:28, 23:8

Lara Gierlich (23 Punkte, 1 Dreier), Johanna Zurek (16 Punkte), Alma Schiffer (13 Punkte), Aurora Andrade Blum (8 Punkte, 1 Dreier), Jule Bruns (5 Punkte), Hannah Pimperl (3 Punkte), Wilma Kerluku (2 Punkte), Linn Wasserfuhr (1 Punkt), Lina Daubendiek, Ela Balci, Lena Schöpf

Erste Niederlage für die Regio Girls gegen starke Hagenerinnen

Am 24. September stand für die Regio Girls das Spitzenspiel in der 1. Regionalliga auf dem Plan. Als Zweitplatzierte traten sie auswärts gegen den Tabellenführer TSV Hagen an. Dieser hatte bei Punktgleichheit die bessere Korbbilanz aufzuweisen. 

Der TSV hat eine Reihe talentierter Spielerinnen und gleichzeitig einen tiefen Kader. Mit ihrer schnellen und aggressiven Spielweise haben die Hagenerinnen in der laufenden Saison bereits die Spiele gegen die BG Bonn und die Düsseldorfer Capital Bascats mit jeweils mehr als hundert Punkten gewonnen.

Die Regio Girls starteten souverän ins Spiel. Direkt in der ersten Minute versenkte Alma Schiffer ihren Dreier. In der Folge konnten die Mädchen mit 0:7 in Führung gehen. Dann aber konterten die Hagenerinnen und legten einen 10:2 Lauf hin, der Chefcoach Platon Papadopoulos direkt zu einer Auszeit zwang. Diese blieb jedoch ohne den gewünschten Effekt. Das erste Viertel endete mit 27:18 für die Gastgeberinnen.

Im folgenden Viertel gelang es den Mädchen nicht, den Rückstand aufzuholen. Durch Fehlpässe gingen einige Bälle verloren. Die Hagenerinnen verwandelten ihrerseits fast alle Chancen sicher. So stand es zur Halbzeit 47:33 für die Gastgeberinnen.

Nach der Pause kamen die Mädchen trotz des Rückstands motiviert aus der Kabine. So verlief das dritte Viertel ausgeglichen mit 20:20. Dann aber fielen in einem zunehmend hart geführten Spiel mit Alma Schiffer und kurz darauf Hannah Pimperl gleich zwei Leistungsträgerinnen verletzt aus. 

Im letzten Viertel gaben die verbliebenen Regio Girls dann noch einmal alles, konnten den Rückstand aber nicht mehr aufholen. Zwar erzwangen die Mädchen einige Fouls der Hagenerinnen, konnten aber an der Freiwurflinie nicht genügend Chancen verwandeln. Insgesamt jedoch zeigten die Mädchen in dieser Begegnung gute Leistungen und konnten viele Trainingsinhalte umsetzen. Mit Jule Bruns, Lara Gierlich, Alma Schiffer und Johanna Zurek punkteten gleich vier Spielerinnen zweistellig.

Dennoch endete auch das letzte Viertel mit 17:20 zugunsten der Gastgeberinnen. Der 84:73 Sieg sicherte den Hagenerinnen weiterhin den ersten Tabellenplatz vor den Regio Girls und den drittplatzierten Capitol Bascats.

Erst nach den Herbstferien steht nun das Spiel gegen die BG Bonn an, welches zugunsten des WM-Finales verschoben worden war. Team, Coach und Eltern wünschen den verletzten Spielerinnen bis dahin gute Genesung. Jule Bruns und Lara Gierlich drücken sie die Daumen: Beide sind für das Bundesjugendlager des DBB in Heidelberg nominiert und hoffen, sich dort für einen Platz in der U16-Nationalmannschaft zu empfehlen.

27:18, 20:15, 20:20, 17:20

Endstand: 84:73

Aurora Andrade Blum, Ela Balci, Jule Bruns, Lina Daubendiek, Lara Gierlich, Wilma Kerluku, Hannah Pimperl, Alma Schiffer, Rieke Schmitz, Lena Schöpf, Linn Wasserfuhr, Johanna Zurek

Zwei Spiele, zwei Siege: Saisonstart der Regio Girls geglückt

1. Regionalliga 16w: Regio Girls besiegen den amtierenden Deutschen Meister Citybaskets

Zu ungewöhnlicher Zeit – Mittwoch um 19:30 Uhr – traten die Regio Girls am 30. August in heimischer Halle gegen die Citybaskets aus Recklinghausen an. Diesmal waren mit Ela Balci und Ella Heydorn zwei weitere Neuzugänge am Start.

Die Citybaskets hatten in der letzten Saison den Titel des Westdeutschen Meisters errungen, knapp vor den Regio Girls als Vizemeister. Im Mai holten sie dann die Deutsche Meisterschaft, vor der TG Würzburg und dem Regio-Team. In allen regulären Spielen der Saison hatten die Citybaskets die Kölnerinnen besiegt. 

Dennoch starteten die Regio Girls diesmal ohne zu großen Respekt ins Spiel. Aber auch die Citybaskets waren trotz langer Anreise hellwach. So lieferten sich die Teams im ersten Viertel ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Einen leichten Vorteil erzielten jedoch die Kölnerinnen, denen es gelang, die Gäste rasch an die Teamfoulgrenze zu bringen. So konnten sie die entscheidenden Punkte von der Freiwurflinie erzielen. Das erste Viertel endete 17:14 zu ihren Gunsten.

Das zweite Viertel gewannen die Regio Girls deutlich mit 16:8. Maßgeblich dafür waren die geschlossene Defense und gelungene Fastbreaks. So gingen die Kölnerinnen mit einem starken Ergebnis von 33:22 in die Pause. 

Im Anschluss konnten die Mädchen an ihre Leistung anknüpfen und kamen sogar noch stärker in die Offensive. Dank guten Zusammenspiels und gelungener Pässe konnten im dritten Viertel insgesamt sieben Spielerinnen punkten. Die Top-Scorerinnen dieser Partie, Lara Gierlich und Jule Bruns, trugen jeweils beachtliche sechs Punkte bei. 

Ein satter Vorsprung von 19 Punkten zu Beginn des letzten Viertels erlaubte es Chefcoach Platon Papdopoulos, nun noch einmal zu rotieren und allen Mädchen Spielzeit zu geben. Obgleich dieses Viertel an die Citybaskets ging, blieb der Sieg mit 70 zu 56 deutlich.

Dank ihrer guten Teamleistung finden sich die Regio Girls nun auf Platz 1 der Tabelle. Bis zum 10. September können sie noch an ihren Plays feilen, dann geht es in die Bundesstadt zum Match gegen die BG Bonn. Mit dabei sind dann hoffentlich auch wieder Alma Schiffer und Rieke Schmitz sowie als Neuzugang vom TV Brühl Johanna Kaufmann, die ihr Team diesmal am Anschreibtisch unterstützte.

Endstand: 70:56

17:14, 16:8, 22:14, 15:20 (Halbzeit: 33:22)

Lara Gierlich (27), Jule Bruns (15), Hannah Pimperl (8), Johanna Zurek (7), Lina Daubendiek (4), Aurora Andrade Blum (4), Lena Schöpf (2), Linn Wasserfuhr (2), Wilma Kerluku (1), Ela Balci, Ella Heydorn

1. Regionalliga U16w: Erfolgreicher Saisonstart der Regio Girls gegen Bochum

Bereits am 27. August starteten die Regio Girls in die Saison. Wie im vergangenen Jahr spielen sechs Teams in der 1. Regionalliga. In dieser Saison wird der Westdeutsche Meister und die Qualifikation zum Top 8 um die Deutsche Meisterschaft, in einer Doppelspielrunde ausgespielt. Dies bedeutet jeweils vier Begegnungen gegen jedes andere Team der Liga. 

Die erste Begegnung führte das Team von Chefcoach Platon Papadopoulos und Assistant Coach Esi Annobil zu den Astrostars nach Bochum. Mit zehn Spielerinnen ging es an den Start. Mit dabei waren die Neuzugänge Lina Daubendiek von den Bergischen Löwen sowie von den kooperierenden Vereinen Lena Schöpf (BBZ Opladen) und Aurora Andrade Blum (Hürther BC). 

Konzentriert starteten die Regio Girls in die Partie – und Wilma Kerluku erzielte in Minute vier den ersten Dreier der Saison. In der Folge überrannten die Kölnerinnen die Gastgeberinnen förmlich. So endete das erste Viertel mit 3:23 zugunsten der Regio Girls. Im zweiten Viertel schlich sich dann leider ein wenig Nachlässigkeit ein. Diese wussten die Astrostars für sich zu nutzen und gewannen das Viertel mit 19:11. So kamen die Bochumerinnen zur Halbzeit auf zwölf Zähler heran (22:34). 

Nach der Pausenansprache des Chefcoachs waren die Regio Girls zum Glück wieder hellwach und schlossen das dritte Viertel mit 8:22 zu ihren Gunsten ab.  Im letzten Viertel steigerten die Regio Girls noch einmal das Tempo. Mit erfolgreichen Rebounds, schnellen Aktionen und einem 0:19-Lauf sicherten sie sich einen souveränen 83:38 Sieg.

Alle Mädchen bekamen viel Einsatzzeit und zeigten, dass sie bereits in unterschiedlichen Konstellationen erfolgreich zusammenspielen. Die neuen Spielerinnen bewiesen Nervenstärke und punkteten direkt bei ihrem ersten Auftritt.

Viel Zeit zum Ausruhen bleibt den Regio Girls nicht. Schon am folgenden Mittwoch um 19:30 Uhr werden die Citybaskets aus Recklinghausen im Kölner Campus erwartet. 

In der vergangenen Saison waren die Regio Girls den Citybaskets im Kampf um die Westdeutsche Meisterschaft knapp unterlegen. Beide Teams bewiesen dann bei der Deutschen Meisterschaft ihre Klasse und brachten Gold nach Recklinghausen und Bronze nach Köln. Nun sind Spielerinnen, Coaches und Fans höchst gespannt, wie sich die beiden Teams in ihrer neuen Zusammensetzung schlagen.

Ergebnis: 38:83 (3:23/19:11/8:22/8:27)

Jule Bruns (23/1 Dreier), Johanna Zurek (13), Lara Gierlich (12), Lina Daubendiek (10), Hannah Pimperl (8), Rieke Schmitz (6), Aurora Andrade Blum (4), Lena Schöpf (4), Wilma Kerluku (3/1 Dreier), Linn Wasserfuhr

U16 weiblich Regionalliga Endrunde – RheinStars Girls Hürth überzeugen gegen Herne

Am Dienstag trafen in der weiblichen Jugendregionalliga Endrunde in Halle 08 der Deutschen Sporthochschule Köln die RheinStars Girls Hürth auf den Herner TC. Da das Spielwochenende durch Kadermaßnahmen gesperrt ist, musste das Spiel unter der Woche ausgetragen werden. Coach Daniel Henle standen aufgrund von Krankheit nur 8 einsatzfähige Mädels zur Verfügung. Im Hinspiel musste man Herne den Sieg mit einem 81:78 überlassen. Jetzt auf heimischen Boden wollte man den Spieß umdrehen. Und das sah zu Beginn auch gleich danach aus. Mit schnellen Angriffen konnten die Gastgeberinnen immer wieder leichte Punkte einfahren und zwangen Herne zu einer frühen Auszeit. Das erste Viertel endete völlig verdient mit 25:13 auf Köln/Hürther Seite. Die Gäste kamen dann aber immer besser ins Spiel und konnten den Rückstand deutlich verkürzen. Bis auf 6 Punkte kam Herne in der 17. Minute heran. Coach Henle reagierte mit einer Auszeit seinerseits und forderte wieder etwas mehr Konsequenz in der Verteidigung. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit versenkte Lonneke Wiesemann einen Dreipunktewurf und die RheinStars Girls Hürth gingen mit einer 37:29 Führung in die Pause.

Der Tabellenfünfte aus Herne gab sich aber keineswegs geschlagen. Im dritten Viertel drehte dann Lara Langermann auf und machte 8 ihrer 16 Punkte. Eine erneute Auszeit von Coach Henle musste den Lauf stoppen. Herne war nun bis auf 2 Punkte herangekommen. Die Köln/Hürtherinnen taten sich zunächst schwer, die körperlichen Angriffe der Gäste zu parieren, fanden dann aber wieder in die Spur und standen als Team gut in der Verteidigung. Daraus resultierte ein 15:2 Lauf gegen Ende des dritten Abschnitts, der die RheinStars Girls Hürth mit 60:46 in Führung brachte. Die letzten 10 Minuten wurden dann sehr clever ausgespielt. Der Ball wurde gut in den eigenen Reihen bewegt und man kam immer wieder zu guten Korbaktionen. Nora van Loo, die zwar noch leicht angeschlagen war, machte wie gewohnt eine starke Partie und sicherte sich unter den Körben 15 Rebounds. Dazu wurde sie Top Scorerin des Spiels mit 22 Punkten. Den Gästen wurde kein Comeback gewährt und Martha Schwab setzte mit ihrem dritten Dreier den 79:63 Schlusspunkt. Sie kam am Ende auf 17 Punkte. Mit diesem überzeugenden Sieg bleibt man auf dem 3. Platz und an Recklinghausen dran, die ebenfalls ihr Dienstagsspiel in Hagen gewinnen konnten.

Am 14.03.20 muss man dann bei den CityBaskets in Recklinghausen antreten. Mit einem Sieg würde man sich die Chance auf die Zwischenrunde zur Deutschen Meisterschaft offen halten.

U16 weibliche Regionalliga Endrunde – Trotz kleinem Kader souveräner Sieg gegen Hagen

Aufgrund etlicher Erkältungen und dem zeitgleichen Playdownspiel der WNBL in Halle war das Team der RheinStars Girls Hürth stark dezimiert. Da auch Coach Daniel Henle (WNBL Spiel in Halle) und Horatio Borghese (Geschäftsreise) nicht dabei sein konnten, übernahm das Amt des Coaches Oliver Stemplinger. Das Hinspiel in Hagen hatte man bereits deutlich gewonnen und auch in der Vorrunde gewann man dort ohne die Leistungsträger Luisa Anderegg und Nora van Loo, die am heutigen Spieltag ebenfalls krankheitsbedingt pausieren mussten.

Davon bemerkte man aber in den ersten Minuten der Partie nichts. Die RheinStars Girls Hürth fegten über das Parkett und konnten den ersten Abschnitt deutlich mit 19:3 gegen Hagen gewinnen. Lonneke Wiesemann erbrachte in diesem Spiel ihre Saisonbestleistung mit 19 Punkten, 9 davon allein im ersten Viertel. Dabei wurde sie von einer ebenfalls glänzend aufgelegten Spielmacherin Martha Schwab mit vielen Anspielen versorgt. Aus der Distanz traf Martha Schwab gleich dreimal und kam am Ende auf 17 Punkte. Im zweiten Viertel konnten sich die Hagener Mädels etwas berappeln und hatten ihre beste Phase. Aber die Gastgeberinnen behielten auch hier die Zügel in der Hand. Zur Pause ging man mit einer komfortablen 43:20 Führung. Im dritten Viertel hatten dann beide Mannschaften ihre Probleme. Kaum gute Korbaktionen und viele Flüchtigkeitsfehler auf beiden Seiten. Dies änderte sich dann im Schlussviertel nochmal, allerdings bekam Hagen keine wirkliche Chance mehr, den 4. Sieg der RheinStars Girls Hürth in Folge zu gefährden.

Am Ende führte die sehr konzentrierte und mannschaftliche Spielweise zu einem entspannten 68:38 Sieg. Damit festigen die RheinStars Girls Hürth ihre Position auf dem dritten Tabellenplatz und bleiben härtester Verfolger Recklinghausens auf dem zweiten Platz. Am Dienstag empfangen die Köln/Hürtherinnen dann in Halle 08 an der Deutschen Sporthochschule Köln das Team aus Herne. Aufgrund von Kadermaßnahmen am Wochenende muss die Partie unter der Woche ausgetragen werden.

U16 weibliche Regionalliga Endrunde – RheinStars Girls Hürth mit Arbeitssieg in Opladen

Gegen BBZ Opladen kamen unsere U16 Mädels des Kooperationsteams RheinStars Girls Hürth nur schleppend in die Spur. Obwohl die Opladener Mädels auf dem vorletzten Tabellenplatz in der Endrunde stehen, machten sie es den Gästen aus der Domstadt alles andere als leicht.

Das Team um Coach Daniel Henle und Horatio Borghese stellte sich zwar auf ein körperliches Spiel gegen Opladen ein, doch zunächst kam man mit der physischen Spielweise der Gastgeberinnen weniger gut zurecht. 11:11 endete das erste Viertel zwar sehr kölsch, Freude kam auf der Kölner Bank jedoch nicht auf. Zwar beherzigte man die taktische Marschroute wieder sehr gut und konnte Opladen in der Verteidigung kontrollieren, im Angriff wollte es allerdings noch nicht gelingen. Erst in der 18. Minute platzte der Knoten und die RheinStars Girls Hürth zogen mit einem 10:0 Lauf auf einem 33:23 Halbzeitstand davon. Auch nach dem Seitenwechsel taten sich die Köln/Hürtherinnen schwer. Der dritte Abschnitt konnte zwar 14:12 gewonnen werden, aber Opladen hielt noch gut dagegen und blieb zumindest noch in Schlagdistanz. Im Schlussviertel zeigte sich dann aber nicht nur die konditionelle Überlegenheit unserer Mädels, auch taktisch wurden die Doppelversuche der Gegner nun konsequenter mit klugen Pässen und einfachen Korblegern bestraft. Nora van Loo spielte überragend und machte neben ihrer 24 Punkte als Defensemacht die Räume eng und fing einen Pass nach dem anderen ab. Davon profitierte vor allem Mathilde Ruin, die ebenfalls wie Luisa Anderegg 10 Punkte auflegte.

Am Ende stand ein ungefährdeter 69:44 Arbeitssieg auf dem Papier, mit dem die RheinStars Girls Hürth weiter Anschluss an die Tabellenspitze halten. Bochum bleibt bislang das Maß aller Dinge, die ungeschlagen von der Spitze grüßen. Dahinter wartet Recklinghausen und mit 2 Punkten dahinter Köln/Hürth. Es bleibt also spannend in der U16 Regionalliga. Die nächste Aufgabe wartet dann nach Karneval beim Schlusslicht Hagen.

U16 weibliche Regionalliga Endrunde – RheinStars Girls Hürth überzeugen in Duisburg

Obwohl am vergangenen Sonntag etliche Spiele aufgrund des Sturmes Sabine abgesagt wurden, konnte das Spiel in Duisburg am Sonntagmittag noch stattfinden. Unsere Mädels erwartete beim Tabellendritten Basket Duisburg ein sehr körperbetontes und hartes Spiel, weshalb die Coaches Daniel Henle und Horatio Borghese bereits in der Trainingswoche das Team darauf vorbereitete.

Die erste Halbzeit begann für die Köln/Hürtherinnen sehr vielversprechend. Mit guter Verteidigung und sehr schönen Aktionen im Angriff gewann man die ersten beiden Viertel mit 19:12 und 24:20 zur 43:32 Halbzeitführung. Nach dem Seitenwechsel fanden sich die ersatzgeschwächten Duisburger allerdings besser zurecht und bei den Gästen schlich sich Nachlässigkeit ein. Man gewährte dem Gegner zu viele zweite Chancen und konnte deren Fastbreaks nur selten stoppen.

So kam es dann, das der Vorsprung bis zur 35. Minute auf 3 Punkte schmolz. Aber Coach Henle war zuversichtlich, dass das Team mittlerweile so weit ist, mit solchen Situationen angemessen umzugehen. Luisa Anderegg, die mit 32 Punkten ihre bisherige Saisonbestleistung gab, konnte mit einem Dreipunktetreffer die Führung wieder ausbauen. Duisburg kämpfte mit allem was sie hatten und legte unseren Mädels beim Offensivrebound gehörig zu. Zwar konnte man die Gegenspielerin gut ausblocken, aber dann war bei den Gastgeberinnen der Wille den Ball zu bekommen größer.

So blieb es bis 40. Minute nochmal spannend, als die Baskets bis auf 76:78 an Köln/Hürth herankam. Doch Martha Schwab sicherte sich einen entscheidenden Rebound und passte den Ball klug auf die enteilte Nora van Loo, die nur noch durch ein Foul gestoppt werden konnte.

Sie traf einen ihrer Freiwürfe sicher und verwandelte im darauffolgenden Angriff noch einen Korbleger, so dass die RheinStars Girls Hürth am Ende das Spiel souverän 81:76 gewannen.

Damit übernimmt das Team nun den 3.Tabellenplatz und hat den Anschluss an die Tabellenspitze gewahrt. Am Samstag reist das Team dann nach Opladen. Beim Tabellensiebten wollen die RheinStars Girls Hürth dann die nächsten Punkte einsammeln.

U16 weibliche Regionalliga Endrunde – RheinStars Girls Hürth dominieren Bonn

Gegen die BG Bonn konnten die RheinStars Girls Hürth ihre Niederlagenserie imposant durchbrechen und landen einen 99:49 Sieg in der weiblichen U16 Regionalliga Endrunde.

Das Spiel wurde diesmal in der ASV Halle ausgetragen, was den Mädels augenscheinlich eine extra Portion Motivation lieferte. Die Coaches Daniel Henle und Horatio Borghese setzten die taktische Marschroute fest und diese wurde dann von den Mädels absolut konsequent umgesetzt. Dies zeigte sich gleich zu Beginn der Partie, als man die Setplays sehr gut durchlief und immer zu einem guten Korbabschluss kam. In der Verteidigung wurde ebenfalls das taktische Konzept gut umgesetzt, und man brachte die Gäste immer wieder in Drucksituation, aus denen leichte Ballgewinne generiert werden konnten. 19:13 stand es nach den ersten 10 Minuten. Coach Henle wechselte früh viel durch, auch mit Blick auf unterschiedliche Konstellationen auf dem Feld, um den Mädels unterschiedliche Verantwortung zu übertragen. Die Bonnerin Alexandra Hans war mit ihrer Größe eine Herausforderung für die kleinere Verteidigung der RheinStars Girls Hürth. Aber gemeinsam konnte man den Defensivrebound behaupten und daraus folgten dann sehr sehenswerte Schnellangriffe.

Zoe Stemplinger, die zum ersten Mal wieder in der Startaufstellung stand, machte eine starke Partie. 14 Punkte, 2 von 2 Dreiern und 2 von 2 Freiwürfe standen am Ende auf ihrem Arbeitsprotokoll.

Insgesamt war die Punkteverteilung sehr ausgeglichen. Gleich vier Spielerinnen konnten zweistellig punkten und alle konnten sich auf dem Spielbogen verewigen.

Zur Pause führte man dann völlig verdient mit 45:26. Die Coaches nutzten dieses Polster, um an einigen Feinheiten im taktischen Bereich zu feilen. Der dritte Abschnitt wurde dann sehr dominant mit 34:11 gewonnen. Den Gästen war bereits klar, dass es nur noch um Schadensbekämpfung gehen kann. Zu wachsam und diszipliniert agierten die Gastgeberinnen. Kapitänin Luisa Anderegg sorgte im ersten Viertel zunächst für einen Schreckmoment auf der Kölner Bank, als sie leicht umknickte und ausgewechselt werden musste. Aber es war zum Glück nur der erste Schreck gewesen, sie konnte kurz darauf wieder in das Spielgeschehen eingreifen. Am Ende war sie beste Werferin ihres Teams mit 24 Punkten und einer starken Freiwurfquote.

Auch das vierte Viertel wurde nicht leichtfertig angegangen, sondern sehr konsequent weiter in der taktischen Struktur bestritten. Man wollte jetzt das Ergebnis dreistellig machen. Leider blieb dies verwehrt, da man bei einigen Schnellangriffen zu überhastig agierte. Einziger Wehrmutstropfen am heutigen Tag.

Am Ende konnte man sich mit diesem 99:49 Sieg in der Tabelle wieder einen Platz nach oben arbeiten. Am kommenden Sonntag reist die Mannschaft dann nach Duisburg, um beim Tabellendritten den Anschluss an die oberen Ligaplätze zu wahren.