RheinStars Saisonreport 2021/22: Damenbereich

Unsere beiden Damenmannschaften haben unter der Regie des sportlichen Leiters Guido Finger in der gerade abgelaufenen Saison 2021/22 jeweils einen Platz im Tabellenmittelfeld erreicht.

Damen 1 (Oberliga)

Die erste Damen blickt auf eine Saison mit Höhen und Tiefen zurück. Der Saisonstart verlief traumhaft: Nach fünf Siegen grüßte man von der Tabellenspitze und gehörte zu den ärgsten Aufstiegsaspirantinnen. Eine Heimniederlage gegen die späteren Tabellenzweiten DJK Südwest stoppte jedoch das Hoch. Die Kölner Korbjägerinnen traten in der Folge nicht mehr so dominant auf. Auch aufgrund mehrerer Ausfälle wurden in den restlichen Spielen mehr verloren als gewonnen (6-7 Bilanz), vor allem im Endspurt leistete sich das Team einige unnötige Niederlagen. Das ausgeglichene Feld der Liga spiegelt sich in der Abschlusstabelle wider, denn mit den RheinStars schlossen gleich zwei andere Teams die Spielzeit mit elf Siegen und sieben Niederlagen ab. Da dabei der direkte Vergleich gegen die Konkurrenz verloren ging, beendete die erste Damen die Saison auf dem sechsten Rang.

Head Coach Guido Finger: „Insgesamt war es eine schwierige Saison für uns. Durch diverse Verletzungen und die Verhinderung von Spielerinnen aus den unterschiedlichsten Gründen konnten wir die Saison leider nur auf dem sechsten Platz abschließen. Da hätte mehr erreicht werden können. Nun geht es aber darum nach vorne zu blicken und mit neuer Motivation in die nächste Saison zu starten.

Damen 2 (Landesliga)

Während die erste Garde einen fulminanten Start hinlegte, wurde die zweite Damen direkt ins kalte Wasser geworfen. An den ersten vier Spieltagen warteten mit BG Köln, Wuppertal und Leverkusen gleich die drei besten Teams der Liga. Doch die Mannschaft trotze dem harten Saisonauftakt, rückte zusammen und verbesserte sich. Im Februar und März sorgten drei Siege in Serie nicht nur für die erfolgreichste Phase, sondern ebenfalls dafür, dass die RheinStars in der Tabelle einige Plätze nach vorne sprangen. Darunter wurde mit 81:38 gegen den HSV Solingen-Gräfrath der höchste Saisonsieg eingefahren. Am Ende landete die zweite Damen mit sechs Siegen und acht Niederlagen – frei nach dem Motto „the best of the rest” – hinter den Topteams auf dem vierten Rang. Der Head Coach war hierbei nicht nur mit der Endplatzierung zufrieden: „Alle Spielerinnen haben sich im Laufe der Saison äußerst positiv entwickelt, sodass wir einen guten vierten Platz erreichen konnten.“